Geldpolitik, Verbraucherpreise, Zinsen und Konjunktur haben die Vermögenspreise in der Eurozone im Jahr 2022 um -0,8 % fallen lassen. Es ist der erste Preisverfall seit knapp 10 Jahren. Die Preisentwicklung in den Euroländern fällt hingegen äußerst unterschiedlich aus. Während die Vermögenspreise in Griechenland und Portugal noch kräftig zulegten, ließen sie in Deutschland und Finnland bereits deutlich nach.
Der Flossbach von Storch Vermögenspreisindex für die Eurozone misst die Preisentwicklung der Vermögenswerte, die sich im Eigentum privater Haushalte in ausgewählten Ländern der Eurozone befinden (Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, die Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien). Der Preisindex für die Eurozone und für die einzelnen Länder wird als gewichtete Preisentwicklung des Sachvermögens (Immobilien, Betriebsvermögen, langlebige Konsumgüter sowie Sammel- und Spekulationsgüter) und des Finanzvermögens (Spareinlagen, Aktien, Rentenwerte, sonstiges Finanzvermögen) berechnet. Der im FvS Vermögenspreisindex für die Eurozone beinhaltete Index für Deutschland weicht auf Grund der Verfügbarkeit von vergleichbaren Daten in der Eurozone von dem FvS Vermögenspreisindex Deutschland ab, der gesondert quartalsweise veröffentlicht wird.
Nachdem die Preise für die Vermögensgüter privater Haushalte der Eurozone fast zehn Jahre lang einem Aufwärtstrend folgten, wurde nun ein vorläufiger Hochpunkt überschritten. Zur Jahresmitte 2022 erreichte der FvS Vermögenspreisindex für die Eurozone seinen Höchststand und fiel anschließend im dritten und vierten Quartal leicht ab. Zum Ende des Jahres beträgt die Wachstumsrate im Vergleich zum Vorjahresende -0,8 %. Im Vergleich zum Hochpunkt der Jahresmitte liegen die Vermögenspreise zum Jahresende um -1,6 % tiefer.
Der fast eine Dekade lange anhaltende Aufwärtstrend der Vermögenspreise war durch die expansive Geldpolitik in der Eurozone begünstigt worden, wodurch die Vermögenspreisinflation zwischenzeitlich Rekordwerte von knapp zehn Prozent erreichte. Die Trendwende für die Entwicklung der Vermögenspreise ist wiederum eng mit der Kehrtwende in der Geldpolitik verbunden. Durch die geld- und fiskalpolitischen Hilfsmaßnahmen der Coronapandemie kam die Verbraucherpreisinflation in Schwung, die auf eine bereits sehr stark ausgeweitete Geldmenge traf und zusätzlich von den wirtschaftlichen Folgen der globalen Lockdowns und dem Krieg in der Ukraine verstärkt wurde. Sowohl die Europäische Zentralbank als auch andere große Zentralbanken reagierten auf die Verbraucherpreisinflation und dem Anstieg der Marktzinsen mit einer Anhebung ihrer Leitzinsen. Zusätzlich schürten die steigenden Verbraucherpreise und die hohen Energiekosten Angst um eine bevorstehende Rezession. Die Kombination der Effekte führte zu fallenden Preisen für die Vermögensgüter der privaten Haushalte der Eurozone.
Während im Aggregat aller Länder der Eurozone die Vermögenspreisinflation rückläufig war, ist die Spannspreite im Querschnitt der Länder hoch. Sie reicht von -6,4 % in Deutschland bis hin zu +12,6 % in Griechenland.
Das Sachvermögen macht den Großteil des Gesamtvermögens des durchschnittlichen Haushalts der Eurozone aus und prägt die Entwicklung des Gesamtindex entscheidend. Zum Jahresende lagen die Preise für das Sachvermögen um -0,4 % tiefer als zum Vorjahresende. Der Hochpunkt wurde bereits zur Jahresmitte erreicht.
Der größte Anteil des Sachvermögens und somit auch des Gesamtvermögens der privaten Haushalte der Eurozone entfallen auf Immobilien. Die Preise für Immobilien in der Eurozone erreichten im dritten Quartal 2022 ihren Hochpunkt und fielen schließlich im vierten Quartal ab. Zum Jahresende lagen die Preise für Immobilien zwar 2,5 % oberhalb des Vorjahresendes jedoch -1,9 % unterhalb des dritten Quartals. Der Grund für den jüngsten Preisverfall ist hauptsächlich in den gestiegenen Hypothekenzinsen zu suchen, die durch die gestiegenen Markt- und Leitzinsen begründet sind, welche wiederum eine Reaktion auf die aufgekommene Verbraucherpreisinflation darstellen. Der Kostenanstieg für Immobilienkäufer aufgrund der nun höheren Hypothekenzinsen schlägt bislang nicht in vollem Umfang auf den Preisrückgang der verkauften Objekte durch. Dies liegt unter anderem daran, dass Bau- und Materialkosten hoch und das Immobilienangebot in den Metropolregionen der Eurozone gering sind. Zudem unterliegen Immobilieneigentümer in der Breite keinem größeren Verkaufsdruck, so dass die Anzahl der Transaktionen massiv zurückging, die Preise jedoch nur wenig gefallen sind. Damit reagieren Immobilienpreise wie zu erwarten sehr langsam auf die veränderten Rahmenbedingungen, da die Hypothekenzinsen bereits in der zweiten Jahreshälfte des Jahres 2021 anstiegen.
Die Preise für Betriebsvermögen (Unternehmen, die sich in Privateigentum befinden) haben hingegen schnell und deutlich auf das veränderte makroökonomische Umfeld reagiert. Auf Grund von Sorgen um die Konjunktur in den Euroländern erreichten Betriebsvermögen ihren Hochpunkt bereits im dritten Quartal des Jahres 2021. Zum Jahresende 2022 beträgt der Preisverfall des Betriebsvermögens in der Eurozone im Vergleich zum Vorjahresende -19,7 %. Ein Teil der Preisentwicklung hat sich jedoch Stand April 2023 wieder egalisiert, da sich die Preise für Betriebsvermögen im Zeitraum September 2022 bis April 2023 teilweise wieder erholt haben.
In den Preisen für langlebige Verbrauchsgüter in der Eurozone machten sich im Jahr 2022 weiterhin die Probleme in den globalen Lieferketten und der Krieg in der Ukraine bemerkbar, wodurch die Preise zum Jahresende 7,4 % höher als zum Vorjahresende lagen. Im Gegensatz zu den vorher genannten Gütern stiegen die Preise für langlebige Verbrauchsgüter bereits mit Beginn der Coronapandemie an und der Anstieg legte durchgehend an Geschwindigkeit zu.
Ebenfalls erfreuten sich Sammel- und Spekulationsgüter seit Beginn der Pandemie einer hohen Nachfrage, da ihre Attraktivität als Investitionsobjekt in wirtschaftlich ungewissen Zeiten zunahm. Zum Jahresende lagen die Preise für Sammel- und Spekulationsgüter um +8,9 % höher als zum Vorjahresende. In dem Zeitraum war innerhalb der Kategorie der Preisanstieg für Kunstobjekte (+22,4 %) besonders stark.
Da das Sachvermögen der privaten Haushalte der Eurozone nur zu einem geringen Anteil aus langlebigen Verbrauchsgütern und Sammel- und Spekulationsgütern besteht, wird die Preisentwicklung des Sachvermögens von der Trendwende in den Preisen für Immobilien und Betriebsvermögen getragen.
Der Preis für das Finanzvermögen privater Haushalte der Eurozone lag zum Jahresende ‑2,8 % unterhalb des Vorjahresende. Innerhalb der Finanzgüter gab es unterschiedliche Entwicklungen, da die einzelnen Kategorien unterschiedlich auf die veränderten Rahmenbedingungen reagiert haben.
Die Preise der Anleihen, welche sich in den Portfolios der privaten Haushalte befinden, waren am Jahresende ‑16,5 % günstiger als zum Vorjahresende. Grund für den Preisverfall in Rekordhöhe ist die weltweit aufgekommene Verbraucherpreisinflation, auf welche die Notenbanken mit steigenden Leitzinsen reagierten. Ebenso sank konjunkturbedingt die Bonität vieler Emittenten. Im vierten Quartal lag die Verbraucherpreisinflation zu teilen unterhalb der Erwartung und die Zinsschritte der Zentralbanken wurden kleiner, welches die Preise an den Rentenmärkten stabilisierte.
Die Preise für das Aktienvermögen privater Haushalte der Eurozone lagen zum Jahresende -9,5 % unterhalb des Vorjahresende. Während in den ersten drei Quartalen jeweils ein Preisverfall zustande kam, erholten sich die Preise von Aktien innerhalb des vierten Quartals und stiegen leicht wieder an, wodurch der Preisverfall übers Jahr etwas abgemildert wurde. Grund für die Preisentwicklung an den Aktienmärkten war zunächst die aufkommende Verbraucherpreisinflation, die damit verbundene Unsicherheit über eine zukünftige Rezession und die Anhebung der Leitzinsen in der Eurozone und den USA. Da das Narrativ einer schnellen starken Rezession gegen Jahresende sich nicht bewahrheiten konnte, stabilisierten sich die Aktienmärkte im vierten Quartal wieder.
Der Preis für das sonstige Finanzvermögen, welcher über die Preise von Gold und an der Börse gehandelten Rohstoffen gemessen wird, weist mit +13,8 % den höchsten Preisanstieg aller Vermögensgüter im Vergleich zum Vorjahresende aus. Grund hierfür sind die Preise für Rohstoffe, welche im Jahresendvergleich +29,2 % angestiegen sind, innerhalb des jüngsten Quartals jedoch nach ihrem Rekordhoch im Sommer um -6,7 % fielen. Die Rekordpreise für Rohstoffe stehen in einer direkten Verbindung zu den Problemen in globalen Lieferketten, so dass eine hohe Nachfrage auf ein geringes Angebot trifft. Der Goldpreis legte zum Jahresende im Vergleich zum Vorjahresende um +7,2 % zu. Der Höchstpreis wurde bereits im ersten Quartal erreicht und fiel anschließend in jedem der drei Quartale.
Die Preise für Spar- und Sichteinlagen bleiben nach Definition unverändert.
Die Entwicklung der Vermögenspreisinflation über das abgelaufene Kalenderjahr unterscheidet sich in den einzelnen Ländern der Eurozone. Der Grund für die Unterschiedliche Entwicklung im Querschnitt der Länder ist hauptsächlich in der Preisentwicklung der nationalen Immobilienmärkte zu finden. In den Südländern der Eurozone lag die Vermögenspreisinflation für das Jahr 2022 zwischen +0,0 % und +12,6 %.
In Griechenland und Portugal ist die Vermögenspreisinflation mit +12,6 % und +9,8 % zum Jahresende jeweils sehr hoch. Getragen wird die Entwicklung von den Preisen an den Immobilienmärkten, die trotz gestiegener Zinsen um +13,0 % bzw. um +11,3 % im Vergleich zum Vorjahresende zulegten und selbst im vierten Quartal nicht nachgaben.
In Spanien stiegen die Vermögenspreise in den ersten drei Quartalen des Jahres an und stagnierten schließlich im vierten Quartal, so dass zum Jahresende ein Preisanstieg von +4,5 % im Vergleich zum Vorjahresende zu Buche stand. Die Preise für Immobilien in Spanien sanken im vierten Quartal leicht, während sie jedoch in den vorherigen drei Quartalen noch kräftig angestiegen waren, so dass spanische Immobilien weiterhin teurer als zum Vorjahresende waren.
In Italien haben die Preise für Vermögensgüter im Jahr 2022 stagniert (+0,0%). Während italienische Immobilien noch im Jahr 2021 und der ersten Jahreshälfte 2022 einen für den nationalen Immobilienmarkt hohen Preisanstieg verzeichneten, fielen die Preise für Immobilien in der zweiten Jahreshälfte. Zum Jahresende lagen die Preise für italienische Immobilien noch leicht (+2,8 %) über den Preisen des Vorjahresende.
Für die Nordländer der Eurozone lag die Vermögenspreisinflation im abgelaufenen Jahr zwischen -6,4 % und +3,3 %.
In Deutschland steht für das vergangene Kalenderjahr ein Preisverfall von -6,4 % zu Buche. Getragen wird die Entwicklung wie in den anderen Ländern auch von den Preisen für deutsche Immobilien, die im Jahresverlauf um -3,6 % günstiger wurden.1
Das Vermögen der finnischen privaten Haushalte hatte einen Preisrückgang von -3,9 % hinzunehmen. Die Preise für Immobilien in Finnland fielen seit der Jahresmitte und waren zum Jahresende -2,3 % günstiger als zum Vorjahresende.
In Frankreich lagen die Vermögenspreise am Jahresende leicht unter dem Vorjahresende (-0,3 %). Der Preisrückgang fiel etwas milder aus, da Immobilienpreise noch bis ins dritte Quartal hinein anstiegen und erst im vierten Quartal leicht nachgaben. Im Vergleich zum Vorjahresende waren daher die Preise für französische Immobilien noch +4,9 % höher als zum Vorjahresende. In Belgien ging die Preisentwicklung an den Immobilienmärkten den gleichen Weg. Am Ende lieg die Vermögenspreisinflation in Belgien mit +0,6 % im Endjahresvergleich jedoch etwas höher, da Immobilien ein höheres Gewicht im Landesindex haben.
Für die Niederlande (+3,0 %) und für Österreich (+3,3 %) sind positive Preissteigerungsraten für Vermögenswerte zu verzeichnen. Zwar fielen auch hier die Preise für Immobilien im vierten Quartal leicht ab, auf Grund der etwas besseren preislichen Entwicklung des Betriebsvermögens, fiel zum Jahresende die Vermögenspreisinflation höher als in den übrigen Nordländern aus.
Die Konsumentenpreisinflation hat die Vermögenspreisinflation in der Eurozone ein- und überholt. Für die gesamte Währungsunion lag die Preissteigerung von Konsumgütern gemessen am harmonisierten Verbraucherpreisindex (HICP) zum Jahresende bei +8,9 % im Vergleich zum Vorjahresende. In den Südländern der Eurozone lag sie mit +9,1 % oberhalb des Werts der nördlichen Länder (+8,8 %).
1 Auf Grund der Methodik von weicht der hier ausgewiesene Wert (-6,4 %) von dem im FvS Vermögenspreisindex für Deutschland berechnetem Wert (-1,5 %) ab.
Der Flossbach von Storch Vermögenspreisindex für die Eurozone umfasst die Länder des südlichen Euroraums Griechenland, Italien, Portugal und Spanien sowie die nördlichen Länder Österreich, Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland und die Niederlande. Für jedes Land wird die Vermögenszusammensetzung eines durchschnittlichen Haushalts auf der Grundlage der "Household Finance and Consumption Survey: Results from the Second Wave" (HFCS, Europäische Zentralbank, Statistics Paper Series No.18, Dezember 2016) berechnet. Das Vermögen eines Haushalts unterteilt sich in Sach- und Finanzvermögen. Das Sachvermögen besteht aus Immobilien, Betriebsvermögen, langlebigen Gebrauchsgütern sowie Sammel- und Spekulationsgüter. Das Finanzvermögen wird in Spar- und Sichteinlagen, Anleihen, Aktien und sonstiges Finanzvermögen unterteilt. Die folgende Tabelle zeigt die Gewichte für den Euroraum sowie für die einzelnen Länder. Investmentfonds, Pensionsfonds und Lebensversicherungen werden in ihre jeweiligen Anlageklassen unterteilt und diesen entsprechend zugeordnet.
Für jede Anlageklasse wird die länderspezifische vierteljährliche Preisänderung berechnet. Es werden ausschließlich Preise und keine Bewertungsindikatoren verwendet. Ebenso werden Erträge aus den Vermögenswerten wie Zinsen, Dividenden oder Mietrenditen ausgeschlossen. Für Sachvermögen, wie z.B. Immobilien oder Gebrauchsgüter, werden qualitätsbereinigte Daten verwendet. So entsprechen die Vermögenspreisindizes konzeptionell den Verbraucherpreisindizes.
Der Index wird als Laspeyres-Preisindex berechnet. Alle Zeitreihen sind im Jahr 2014 auf 100 indexiert, welches mit dem Jahr übereinstimmt, auf das sich die Ergebnisse des HFCS beziehen. Für Zeitreihen, die täglich oder wöchentlich verfügbar sind, basiert der vierteljährliche Indexwert auf dem Durchschnittspreis innerhalb des letzten Monats des Quartals. Bei monatlichen Zeitreihen bestimmt der letzte Monatswert des Quartals den Indexwert.
Immobilienpreise werden mit Hilfe von Zeitreihen gemessen, die von Eurostat, den nationalen statistischen Ämtern und Oxford Economics bereitgestellt werden. Das Betriebsvermögen wird anhand der von ThomsonReuters zur Verfügung gestellten länderspezifischen MSCI Small Cap Preisindizes gemessen. Die Preisentwicklung von langlebigen Gebrauchsgütern wird über die HICP-Zeitreihen für das jeweilige Land von Eurostat erfasst.
Die Preisreihe für Sammel- und Spekulationsgüter besteht aus den vier repräsentativen Unterkategorien Schmuck, Kunst, edle Weine und historische Automobile. Während die Schmuckpreise mit Hilfe der jeweiligen nationalen oder HICP-Zeitreihen gemessen werden, bestehen die drei anderen Kategorien aus denselben Preisreihen für jedes Land. Der All Art Index von Art Market Research Developments gibt Auskunft über die Preiseentwicklung von Kunstobjekte wie Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen, Fotografien und Drucke. Der Liv-ex Fine Wine 100 von Liv-ex Ltd. erfasst die Preise für edle Weine und der HAGI Top Index der Historic Automobile Group International misst die Preisentwicklung von historischen Fahrzeugen.
Die geografische Verteilung von Aktien- und Rentenanlagen wird mit Hilfe der Coordinated Portfolio Investment Survey (CPIS) des Internationalen Währungsfonds (IWF) erfasst. Die Kursentwicklung der daraus resultierenden Anlagen wird mit Hilfe von Bloomberg-Barclays-Anleihenpreisindizes und MSCI-Aktienpreisindizes gemessen. Das sonstige Finanzvermögen wird mit Hilfe des London Bullion Goldpreises und des ThomsonReuters Continuous Commodity Index bewertet.
Verbraucherpreise (HICP) werden durch Macrobond bereitgestellt und mittels der X13-ARMINA SEATS Methode saisonbereinigt.
Die Quartalswerte des Vermögenspreisindex für die Eurozone werden halbjährlich veröffentlicht.
Die Methodik des Flossbach von Storch Vermögenspreisindex für die Eurozone unterscheidet sich aufgrund der Datenverfügbarkeit leicht vom Flossbach von Storch Vermögenspreisindex für Deutschland, der vierteljährlich separat veröffentlicht wird.
Datenquellen
Art Market Research Developments Ltd.
Barclays
Eurostat
European Central Bank (ECB)
Oxford Economics
HAGI (Historic Automobile Group)
International Monetary Fund (IMF)
Liv-ex Ltd.
Macrobond
MSCI
ThomsonReuters