FvS Vermögenspreisindex für die Eurozone


H1-2023: Preise fallen im Norden, aber steigen im Süden

Die Zinswende führte zur Jahresmitte 2023 zu fallenden Vermögenspreisen in den Nordländern der Eurozone. In den Südländern führte ein Aufholeffekt dazu, dass die Vermögenspreise trotz steigender Zinsen zulegten.

Der Flossbach von Storch Vermögenspreisindex für die Eurozone misst die Preisentwicklung der Vermögenswerte, die sich im Eigentum privater Haushalte in ausgewählten Ländern der Eurozone befinden (Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, die Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien). Der Preisindex für die Eurozone und für die einzelnen Länder wird als gewichtete Preisentwicklung des Sachvermögens (Immobilien, Betriebsvermögen, langlebige Konsumgüter sowie Sammel- und Spekulationsgüter) und des Finanzvermögens (Spareinlagen, Aktien, Rentenwerte, sonstiges Finanzvermögen) berechnet. Der im FvS Vermögenspreisindex für die Eurozone beinhaltete Index für Deutschland weicht auf Grund der Verfügbarkeit von vergleichbaren Daten in der Eurozone von dem FvS Vermögenspreisindex Deutschland ab, der gesondert quartalsweise veröffentlicht wird.

Vermögenspreise europäischer Haushalte: Weitere Preiskorrektur

Nachdem die Preise für Vermögensgüter privater Haushalte der Eurozone fast zehn Jahre lang angestiegen waren, hat die Zinswende und die Konsumentenpreisinflation die Wachstumsdynamik beendet. Noch zur Vorjahresmitte lagen die Vermögenspreise auf einem Rekordniveau und fielen dann in der zweiten Jahreshälfte 2022 ab. Im Frühjahr des Jahres 2023 erholten sich die Preis wieder ein wenig und bewegten sich schließlich im zweiten Quartal 2023 seitwärts. Im Vergleich zur Vorjahresmitte steht somit ein leichter Preisverfall für Vermögensgüter in der Eurozone von -1,2 % zu Buche.

Die Trendwende für die Entwicklung der Vermögenspreise ist eng mit der Kehrtwende in der Geldpolitik verbunden. Durch die geld- und fiskalpolitischen Hilfsmaßnahmen der Coronapandemie kam die Konsumentenpreisinflation in Schwung, die auf eine bereits sehr stark ausgeweitete Geldmenge traf und zusätzlich von den wirtschaftlichen Folgen der globalen Lockdowns und dem Krieg in der Ukraine verstärkt wurde. Sowohl die Europäische Zentralbank als auch andere große Zentralbanken reagierten auf die Verbraucherpreisinflation und dem Anstieg der Marktzinsen mit einer Anhebung ihrer Leitzinsen. Zusätzlich schürten die steigenden Verbraucherpreise und die hohen Energiekosten Angst um eine bevorstehende Rezession. Die Kombination der Effekte führte dazu, dass der Wachstumstrend für Vermögensgüter ein Ende fand.

Während im Aggregat aller Länder der Eurozone die Vermögenspreisinflation leicht rückläufig war, ist die Spannbreite im Querschnitt der Länder hoch. Sie reicht von -7,2 % in Deutschland bis hin zu +18,0 % in Griechenland.

Sachvermögen in der Eurozone: Immobilienpreise geben nach

Das Sachvermögen macht den Großteil des Gesamtvermögens des durchschnittlichen Haushalts der Eurozone aus und prägt die Entwicklung des Gesamtindex entscheidend. Zur Vorjahresmitte erreichten die Preise für das Sachvermögen ihr historisches Rekordhoch und sind seitdem leicht abgefallen und lagen zur Jahresmitte um 1,4 % tiefer.

Der größte Anteil des Sachvermögens und somit auch des Gesamtvermögens der privaten Haushalte der Eurozone entfällt auf Immobilien. Die Preise für Immobilien in der Eurozone erreichten im dritten Quartal 2022 ihren Hochpunkt und gingen seitdem zurück, wobei sich die Preise im zweiten Quartal 2023 stabilisierten. Zur Jahresmitte waren Immobilien in der Eurozone um -2,0 % günstiger als zur Vorjahresmitte. Der Grund für den gestoppten Aufwärtstrend ist in den angestiegenen Hypothekenzinsen zu finden. Diese sind wiederum auf die gestiegenen Markt- und Leitzinsen zurückzuführen. Der Kostenanstieg für Immobilienkäufer aufgrund der nun höheren Hypothekenzinsen schlägt bislang nicht in vollem Umfang auf den Preisrückgang der verkauften Objekte durch. Dies liegt unter anderem daran, dass Bau- und Materialkosten hoch und das Immobilienangebot in den Metropolregionen der Eurozone gering sind. Zudem unterliegen Immobilieneigentümer in der Breite keinem größeren Verkaufsdruck, so dass die Anzahl der Transaktionen massiv zurückging, die Preise jedoch nur wenig gefallen sind. Damit reagieren Immobilienpreise wie zu erwarten sehr langsam auf die veränderten Rahmenbedingungen, da die Hypothekenzinsen bereits in der zweiten Jahreshälfte des Jahres 2021 anstiegen.

Die Preise für Betriebsvermögen (Unternehmen, die sich in Privateigentum befinden) lagen zur Jahresmitte im Vergleich zur Vorjahresmitte um -1,5 % niedriger. Die veränderten makroökonomischen Rahmenbedingungen hoher Verbraucherpreisinflation, gestiegener Zinsen und geringem Wirtschaftswachstum, hatten noch zum Jahresbeginn 2022 einen Verfall der Preise für Betriebsvermögen bewirkt. Ab dem vierten Quartal 2022 könnten sich die Preise jedoch wieder stabilisieren, so dass im Vergleich über vier Quartale nur ein leichter Preisverfall zu Buche steht.

In den Preisen für langlebige Verbrauchsgüter in der Eurozone machten sich im Jahr 2022 weiterhin die Probleme in den globalen Lieferketten und der Krieg in der Ukraine bemerkbar, wodurch die Preise zum Jahresende 7,4 % höher als zum Vorjahresende lagen. Im Gegensatz zu den vorher genannten Gütern stiegen die Preise für langlebige Verbrauchsgüter bereits mit Beginn der Coronapandemie an und der Anstieg legte durchgehend an Geschwindigkeit zu.

Sammel- und Spekulationsgüter haben sich in den vergangen vier Quartalen einer hohen Nachfrage erfreut, so dass sie im Vergleich zur Vorjahresmitte um +7,1 % teurer gehandelt worden sind. Auf Grund der gestiegenen Verbraucherpreisinflation und unsicheren makroökonomischen Aussichten stellen Sammel- und Spekulationsobjekte weiterhin eine gefragte Möglichkeit der Geld- und Wertaufbewahrung dar.

Finanzvermögen in der Eurozone: Preisverfall an Rentenmärkten lässt nach

Die Preise für die Finanzgüter privater Haushalte der Eurozone rangierten zur Jahresmitte auf dem Niveau der Vorjahresmitte (-0,3 %).

Anleihen fielen durch die kontinuierlichen Erhöhung der Leit- und Marktzinsen über den betrachteten Zeitraum um -4,3 %. Der Grund für den Zinsanstieg ist in der weltweit aufgekommenen Verbraucherpreisinflation zu suchen. Nachdem die Inflation jedoch in den jüngsten Monaten nicht mehr so stark wie befürchtet ausfiel, verlangsamte sich der Preisverfall an den Anleihemärkten.

Die Preise des Aktienvermögens privater Haushalte der Eurozone stiegen im Vergleich zur Vorjahresmitte um +11,1 % an. Obwohl die weltweiten Wachstumsaussichten gering waren, ging die Inflation schneller als erwarten zurück, wodurch der Zinsanstieg geringer als ursprünglich erwartet ausfiel und sich die Preise von Aktien zu teilen erholen konnten.

Der Preis für das sonstige Finanzvermögen, welcher über die Preise von Gold und an der Börse gehandelten Rohstoffen gemessen wird, liegt mit -4,6 % unterhalb des Vorjahreswerts. Während sich Gold verteuerte, korrigierten jedoch die Preise an den Rohstoffmärkten.

Die Preise für Spar- und Sichteinlagen bleiben nach Definition unverändert.

Die südlichen Länder: Steigende Preise durch Aufholeffekt

In den südlichen Ländern der Eurozone herrscht weiterhin eine hohe Vermögenspreisinflation. In allen vier Ländern (Griechenland, Italien, Portugal & Spanien) sind die Preise für Vermögensgüter privater Haushalte angestiegen. Damit sich die Trendwende in der Vermögenspreisinflation, die in den nördlichen Ländern bereits im Gange ist, im Süden der Eurozone noch nicht gezeigt. Der Grund hierfür liegt in dem niedrigen Preisniveau der Südländer. Während nach der Finanzkrise in den Nordländer sich die Vermögenspreise schnell stabilisierten und anstiegen, fielen sie in den Südländer bis zum Jahr 2014 und zu Teilen sogar bis ins Jahr 2019 ab. Die anschließende Erholung konnte bislang die Preisunterschiede zwischen den Ländergruppen nicht ausgleichen.

In Griechenland stiegen die Preise für Vermögensgüter mit einem Rekordwert von +18,0 % im Vergleich zur Vorjahresmitte an. Getragen wird die Entwicklung von stark steigenden Preisen für Immobilien (+14,1%) und für Betriebsvermögen (+57,6 %). Das bemerkenswert hohe Preiswachstum kam zustande, obwohl auch in Griechenland die Hypothekenzinsen seit der Zinswende angestiegen sind. Ermöglicht wurde der Preisanstieg dadurch, dass die Preise für griechische Sachvermögen seit der Finanzkrise bis zum Jahr 2018 durchgehend gefallen waren. In den vergangen sechs Jahren hat eine Preiserholung eingesetzt, wodurch die Preise für griechische Sachvermögen nun auf dem Preisniveau des Jahres 2009 liegen, aber noch 15 Prozent unterhalb ihrer Höchstwerte aus den Jahren vor der Finanzkrise im Jahr 2007. Zum Vergleich: Die Preise für Sachvermögen innerhalb der gesamten Eurozone sind im identischen Zeitraum (2007 bis 2023) um 30 Prozent angestiegen. Der jüngste Preisanstieg täuscht darüber hinweg, dass sich die Preise für griechische Vermögenswerte weiterhin auf einem international geringem Niveau befinden.

In Portugal fällt mit +7,2 % die Vermögenspreisinflation zur Jahresmitte ebenfalls hoch aus. Tragende Kraft waren die Preise für portugiesische Immobilien, die sich um knapp neun Prozent im Vergleich zur Vorjahresmitte verteuerten. Durch die in Portugal gestiegenen Hypothekenzinsen verlangsamte sich der Preisanstieg für Immobilien. Betriebsvermögen ließen im Preis um knapp sechs Prozent nach.

Die Preise für das Vermögen privater spanischer Haushalte hat sich im Vergleich zur Vorjahresmitte um 3,0 % verteuert. Getragen wurde die Entwicklung von einem soliden Immobilienmarkt, an dem die Preise trotz Zinsanstieg um knapp viert Prozent zulegten und nun das Preisniveau des Jahres 2007 erreichten. Die Preise für spanische Betriebsvermögen stagnierten.

In Italien fällt die Vermögenspreisinflation zur Jahresmitte mit +1,8 % moderat aus. Zwar stagnierten die Preise für Immobilien, Betriebsvermögen stiegen jedoch über zehn Prozent im Preis an. Dennoch liegen auch in Italien die Preise für Sachvermögen unterhalb des Preisniveaus von vor der Finanzkrise.

Die nördlichen Länder: Seitwärtsbewegung oder Preiskorrektur

In den Nordländern der Eurozone machten sich die Zinswende und die schwachen wirtschaftlichen Wachstumsaussichten deutlich bemerkbar. Die langjährige Rallye an den Märkten für Vermögensgüter kam zu einem Ende und die Preise bewegten sich seitwärts oder fielen sogar ab.

Am stärksten fielen die Vermögenspreise in Deutschland (-7,2 %). Durch einen schwachen Immobilienmarkt (-10 Prozent) und nachlassende Preise für Betriebsvermögen (-4 Prozent) kam der Preisverfall zustande.

Im Finnland gingen die Vermögenspreise mit -3,3 % ebenfalls zurück. Auch drückten die Zinsen direkt auf den Immobilienmarkt, an dem die Preise um fast sechs Prozent nachließen. Die Preise für finnische Betriebsvermögen stabilisierten sich und lagen zur Jahresmitte knapp oberhalb der Preise der Vorjahresmitte.

Auch in den Niederlanden kam es zu einem Preisverfall für Vermögensgüter. Die fallenden Preise für Immobilien wurden von leicht steigenden Preisen für Betriebsvermögen abgefedert, so dass zur Jahresmitte ein Preisverfall für das Gesamtvermögen von -2,9 % zu Buche stand.

Im Nachbarland Belgien stagnierten die Vermögenspreise im Vergleich zur Vorjahresmitte (+0,0 %). Zwar ließ die Preiswachstumsdynamik am belgischen Immobilienmarkt etwas nach, am Ende verteuerten sich Immobilien aber noch um rund zwei Prozent im Vergleich zur Vorjahresmitte. Belgische Betriebsvermögen fielen hingegen geplagt von geringen Wachstumsaussichten um rund zwölf Prozent.

In Österreich stagniertendie Vermögenspreise (-0,3 %). Am Immobilienmarkt kam es zu einem leichten Preisverfall und Betriebsvermögen stiegen um knapp zwei Prozent im Preis an.

In Frankreich bewegten sich zur Jahresmitte die Vermögenspreise mit +0,7 % im Vergleich zur Vorjahresmitte seitwärts. Sowohl Betriebsvermögen als auch Immobilienpreise rangierten auf dem Preisniveau der Vorjahresmitte.

Konsumentenpreise: Konsumentenpreise ziehen weiter an

Die Konsumentenpreisinflation gemäß des harmonisierten Verbraucherpreisindex in der Eurozone (HICP) betrug zur Jahresmitte +5,4 % und lag somit oberhalb der Vermögenspreisinflation. Die Wachstumsdynamik der Konsumentenpreisinflation ließ dabei etwas nach.

Der Flossbach von Storch Vermögenspreisindex für die Eurozone umfasst die Länder des südlichen Euroraums Griechenland, Italien, Portugal und Spanien sowie die nördlichen Länder Österreich, Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland und die Niederlande. Für jedes Land wird die Vermögenszusammensetzung eines durchschnittlichen Haushalts auf der Grundlage der "Household Finance and Consumption Survey: Results from the Second Wave" (HFCS, Europäische Zentralbank, Statistics Paper Series No.18, Dezember 2016) berechnet. Das Vermögen eines Haushalts unterteilt sich in Sach- und Finanzvermögen. Das Sachvermögen besteht aus Immobilien, Betriebsvermögen, langlebigen Gebrauchsgütern sowie Sammel- und Spekulationsgüter. Das Finanzvermögen wird in Spar- und Sichteinlagen, Anleihen, Aktien und sonstiges Finanzvermögen unterteilt. Die folgende Tabelle zeigt die Gewichte für den Euroraum sowie für die einzelnen Länder. Investmentfonds, Pensionsfonds und Lebensversicherungen werden in ihre jeweiligen Anlageklassen unterteilt und diesen entsprechend zugeordnet.

Für jede Anlageklasse wird die länderspezifische vierteljährliche Preisänderung berechnet. Es werden ausschließlich Preise und keine Bewertungsindikatoren verwendet. Ebenso werden Erträge aus den Vermögenswerten wie Zinsen, Dividenden oder Mietrenditen ausgeschlossen. Für Sachvermögen, wie z.B. Immobilien oder Gebrauchsgüter, werden qualitätsbereinigte Daten verwendet. So entsprechen die Vermögenspreisindizes konzeptionell den Verbraucherpreisindizes.

Der Index wird als Laspeyres-Preisindex berechnet. Alle Zeitreihen sind im Jahr 2014 auf 100 indexiert, welches mit dem Jahr übereinstimmt, auf das sich die Ergebnisse des HFCS beziehen. Für Zeitreihen, die täglich oder wöchentlich verfügbar sind, basiert der vierteljährliche Indexwert auf dem Durchschnittspreis innerhalb des letzten Monats des Quartals. Bei monatlichen Zeitreihen bestimmt der letzte Monatswert des Quartals den Indexwert.

Immobilienpreise werden mit Hilfe von Zeitreihen gemessen, die von Eurostat, den nationalen statistischen Ämtern und Oxford Economics bereitgestellt werden. Das Betriebsvermögen wird anhand der von ThomsonReuters zur Verfügung gestellten länderspezifischen MSCI Small Cap Preisindizes gemessen. Die Preisentwicklung von langlebigen Gebrauchsgütern wird über die HICP-Zeitreihen für das jeweilige Land von Eurostat erfasst.

Die Preisreihe für Sammel- und Spekulationsgüter besteht aus den vier repräsentativen Unterkategorien Schmuck, Kunst, edle Weine und historische Automobile. Während die Schmuckpreise mit Hilfe der jeweiligen nationalen oder HICP-Zeitreihen gemessen werden, bestehen die drei anderen Kategorien aus denselben Preisreihen für jedes Land. Der All Art Index von Art Market Research Developments gibt Auskunft über die Preiseentwicklung von Kunstobjekte wie Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen, Fotografien und Drucke. Der Liv-ex Fine Wine 100 von Liv-ex Ltd. erfasst die Preise für edle Weine und der HAGI Top Index der Historic Automobile Group International misst die Preisentwicklung von historischen Fahrzeugen.

Die geografische Verteilung von Aktien- und Rentenanlagen wird mit Hilfe der Coordinated Portfolio Investment Survey (CPIS) des Internationalen Währungsfonds (IWF) erfasst. Die Kursentwicklung der daraus resultierenden Anlagen wird mit Hilfe von Bloomberg-Barclays-Anleihenpreisindizes und MSCI-Aktienpreisindizes gemessen. Das sonstige Finanzvermögen wird mit Hilfe des London Bullion Goldpreises und des ThomsonReuters Continuous Commodity Index bewertet.

Verbraucherpreise (HICP) werden durch Macrobond bereitgestellt und mittels der X13-ARMINA SEATS Methode saisonbereinigt.

Die Quartalswerte des Vermögenspreisindex für die Eurozone werden halbjährlich veröffentlicht.

Die Methodik des Flossbach von Storch Vermögenspreisindex für die Eurozone unterscheidet sich aufgrund der Datenverfügbarkeit leicht vom Flossbach von Storch Vermögenspreisindex für Deutschland, der vierteljährlich separat veröffentlicht wird.

Datenquellen

Art Market Research Developments Ltd.
Barclays
Eurostat
European Central Bank (ECB)
Oxford Economics
HAGI (Historic Automobile Group)
International Monetary Fund (IMF)
Liv-ex Ltd.
Macrobond
MSCI
ThomsonReuters